Bundesminister-Totschnig zu Besuch bei der ÖWR Osttirol (Copyright Tiroler Volkspartei)

Hoher politischer Besuch bei der Wasserrettung Osttirol

Das Tätigkeitsfeld der Wasserrettung in Osttirol gestaltet sich sehr vielschichtig. Über das eigentliche Aufgabengebiet als Rettungsorganisation hinaus erfolgen viele der Tätigkeiten im Hintergrund und werden von der Öffentlichkeit oft nicht wahrgenommen. Bundesminister Norbert Totschnig wollte sich daher bei einem Besuch der Einsatzstelle der Wasserrettung Osttirol in Begleitung von Bundesrat Markus Stotter und dem Landtagsabgeordneten Martin Mayerl und Sebastian Kolland persönlich ein Bild machen.

Die einzelnen Tätigkeits- und Aufgabenbereiche wie das Abarbeiten von Einsätzen in enger Zusammenarbeit mit den anderen Blaulichtorganisationen, das Kinder- und Jugendschwimmtraining oder das Ausbildungskonzept der einzelnen Referate wurden von Mitgliedern des Vorstandes vorgestellt. Minister Totschnig und die politischen Vertreter zeigten sich beeindruckt von der Leistungsbilanz der Einsatzstelle Osttirol. Osttirol sei ein Wassereldorado. Damit seien viele verschiedene Sportarten verbunden. Umso wichtiger sei daher ein professionelles Wasserrettungsangebot, das die Wasserrettung Einsatzstelle Osttirol im Sinne der Sicherheit gäbe. Die enorme Energie des Vereines hinsichtlich Jugendausbildung sei nicht nur für den einzelnen Jugendlichen von großem Wert, sondern auch gesellschaftspolitisch von großer Bedeutung, zollte der Minister der Wasserrettung Osttirol Respekt für die erbrachten Leistungen.

Meinhard Pargger als Präsident der Wasserrettung Osttirol zeigte sich stolz über den Besuch des Bundesministers Totschnig, sowie der geballten politischen Abordnung mit Bundesrat und Landtagsabgeordneten. Für die Wasserrettung bedeute dieser Besuch Respekt, Anerkennung und Wertschätzung der Arbeit, die von den Funktionären und Mitgliedern der Wasserrettung Tag für Tag ehrenamtlich erbracht wird. Letztendlich trage die Arbeit der Wasserrettung mit für die Sicherheit der Bevölkerung Osttirols und vieler Touristen bei.

Copyright Beitragsfoto: Tiroler Volkspartei

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