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Speedlifesaving in the alps und Tiroler Meisterschaften im Rettungsschwimmen 2024 – ein ereignisreiches Wochenende für die Sportler*innen der ÖWR Osttirol

Am 04. Februar 2024 machten sich wieder 32 Rettungsschwimmer*innen auf den Weg nach Innsbruck zu den Tiroler Meisterschaften im Rettungsschwimmen.

Schon in den Schülerklassen, wo die Jüngsten erst 7 Jahre alt waren, konnten 12 Stockerlplätze in den Einzelbewerben, davon 4 Siege, in Disziplinen wie Hindernisschwimmen, Brust- und Rückenschwimmen sowie Schwimmen mit Flossen erreicht werden. Sieben Stockerlplätze, davon auch 2 Siege, in den Einzelbewerben wurden durch unsere Jugendlichen errungen. Hier stehen die Bewerbe bereits jenen der Erwachsenen um nichts nach und es sind neben dem Hindernisschwimmen auch Kenntnisse im Umgang mit einer Tauchpuppe sowie mit dem Rettungsgerät Gurtretter gefordert. Auch in den Erwachsenenklassen war die Einsatzstelle Osttirol mit einigen Teilnehmer*innen vertreten, die auch sonst als Einsatzkräfte in der Einsatzstelle tätig sind. Dabei konnten ebenfalls drei Stockerlplätze erreicht werden.

In den Staffelbewerben erreichten unsere Teilnehmer*innen vier dritte Plätze und einen zweiten Platz. Für die Gesamt-Mannschaftswertung bedeutete dies den Tiroler Vizemeistertitel für die Mannschaften aus Osttirol.

In der Gesamt-Einzelwertung durften Elina Santner (SK1) und Tobias Steiner (JK1) mit dem Tiroler Meistertitel, Jonathan Lengfeldner (SK1), Lilli Kalser (SK1), Noah Scheiber (JK2) und Jakob Pedevilla (AK) mit dem Tiroler Vizemeistertitel und Emma Baumgartner (SK1), Joona Schneider (SK2), Luisa Wolsegger (SK3) sowie Lia-Kyrie Lerchbaumer (JK2) mit einem tollen dritten Platz stolz die Heimreise antreten.

Schon am Vortag durfte eine Mannschaft der ÖWR Osttirol am 6. Speedlifesaving in the alps in Innsbruck teilnehmen. 11 Einzel- und Staffelbewerbe an einem Nachmittag, sowie eine simulierte Rettungsübung als Abschluss waren die Herausforderung, der sich unsere Teilnehmer gerne stellten. Neben Mannschaften aus Bayern und der Schweiz war auch das Nationalteam der Polizei am Start. Neben dem Wettkampf und dem siebten Platz in der Gesamt-Mannschaftswertung war dabei auch der persönliche Austausch mit den anderen Rettungsorganisationen wieder eine sehr wertvolle Erfahrung.

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